Samstag, 16. September 2017
Nach "Funkstille", einer erlebnisreichen ersten Woche in Istrien südlich von Rovinj (mit einigen Tausend Bildern im Kopf und auf der Festplatte), abwechselnd sommerlichem und platzregenreichem Wetter komme ich endlich dazu, einige Impressionen der letzten Tage vorzustellen, beginnend mit dem 10.September 2017:
Erster Strandspaziergang mit "Stein-Makramee"
"Strandgut"
Am Spülsaum nach nächtlichem Unwetter
Mit Findus
Hohe Brecher in "unsrer" Bucht
Immer noch das beste Exkursionsfahrzeug...
Abendstimmung über der östlichen Adria
In Fasana, nettes kleines Fischerdorf gegenüber dem Nationalpark Brioni-Inseln, etwa 10 km nördlich von Pula
Das Fährpersonal macht sich gleich bereit zum Ablegen
Aufgerolltes Netz
Der berühmteste Fangfisch am Ort ist die Sardelle.
Noch mal rasch das Outfit richten...
Ein zweifelnder Blick - etwas liegt "in der Luft"...
Die Wolkenwalze wirkt durchaus bedrohlich.
Nur Minuten später geht ein sintflutartiger Gewitterregen über dem Hafen nieder. Wir finden Zuflucht unter der Markise der "Bar Brioni".
Nach dem Guß: "Rosa Zeiten"
In der Ruhe liegt die Kraft....
Am nächsten Tag im pittoresken, typisch istrischen Kleinstädtchen Bale-Valle, das uns sehr gut gefiel:
Außenansicht von Bale-Valle
Idyllisch erscheinende Gässchen ohne Touristen
Die Farbe BLAU
Der Campanile der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung
Blick nach oben mit Glockenblume
Rathausbalkon mit Landesflaggen
Originelle Kunstwerke im Innenhof der kultigen Jazz-Weinschenke Kamene Price
In den richtigen Rahmen gesetzt
Luftige Wäsche hoch über den Dächern...
...oder im Hinterhof
Neugieriger Blick auf die wenigen Touristen, die sich hier in der Nachsaison "verirren".
Zu Zweit sieht man mehr...
"Max und Moritz", oder: Kleinstadt-Idylle.
Wird in Kürze fortgesetzt...
Samstag, 2. September 2017
Anlässlich der aktuellen Reichsstadttage - erinnert wird mit diesem Fest an die Stadtgeschichte, als Rothenburg von 1274 bis 1802 Reichsstadt war - immer wieder schön der Panorama-Blick auf das Feuerwerk:
Samstag, 02.09.2017, 21.30 Uhr, gleich beginnt das Spektakel über der mittelalterlichen Stadtkulisse.
Schön war´s ... trotz kühler 9,5°C Außentemperatur (noch vor 3 Tagen gab´s ja eine letzte Tropennacht mit unglaublichen >20°C)
Dienstag, 29. August 2017
Am Nachmittag zählte ich alleine an zwei Buddlejas (Schmetterlingsflieder) im hochsommerlichen Garten 34 Pfauenaugen!
Heute Abend dann kurz vor Sonnenuntergang an einem kleinen See:
Große Pechlibelle (Ischnura elegans), Männchen
Federlibellen (Platycnemis pennipes), Männchen, im Gegenlicht
Die feinen Strukturen und Farben kommen gegen die helle Seeoberfläche schön zur Geltung.
Nur wenig später, bei der Rückfahrt mit dem Fahrrad im dunklen Wald, scheint noch einmal überraschend kurz, aber intensiv der orangerote Sonnenball auf...
...der dann blutrot im Unterholz bzw. den Brennnesseln verschwindet. Die Dämmerung hat längst eingesetzt. Das Fahrrad dient als Stativ. Lumix GH5, 600mm.
Freitag, 25. August 2017
Heute nach einem heißen Spätsommertag mit Temperaturen über 30°C:
Gewitter - ein nächtliches Gemälde, quasi ein "Deckenfresco"
Gestern Abend: Sonnenuntergang am Altmühlsee
Dienstag, 22. August 2017
Ein weiterer Besuch im schönen Botanischen Garten der Universität Würzburg. Hier einige Impressionen. Blog wurde nach "unten" erweitert.
Junge Ringelnatter (Natrix natrix) auf Wasserhyazinthe beim Sonnen
Fast erdrückt: Wasserfrosch zwischen Spirodela polyrhiza, der Vielwurzeligen Teichlinse.
Wasserfrosch "light" (High Key)
"Low Key"
Wasserfrosch vom "Seefroschtypus"
Seerosenblätter als idealer Sonnenplatz (allerdings im Wildpark Bad Mergentheim)
Stillleben mit Vielwurzeliger Wasserlinse und Früchten vom Wolligen Schneeball
Stillleben mit Weidenblatt
Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) legt Eier auf feuchtem Uferholz
dito in voller Aktion
Legevorgang in Frontalansicht
Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) trinkt an Kohldistel
Wieder zu Hause:
Alles zum Lachen?? (Mauremys rivulata)...
Und noch ein paar Bilder zur "Tarnung" durch Wasserlinsen:
Abschlussbild des Tages: Junge Rauchschwalben, bettelnd. Schon fast ein seltener Anblick, analog zum Verschwinden vieler Insekten und naturfreundlicher Stallungen