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  • Farbe trotz Nebel

    Samstag, 27. Januar 2018

    Einem verhangenen "trostlosen" Nebeltag dennoch verborgene Farben entlocken, mit etwas Hilfslicht kann es gelingen.

    Brombeerblatt

    Farnwedel

    "Blatt im Blatt"

     "Hedera helix-Herzen"

    "Kapillare Kontraste"

    "Harte Fensterung" oder: "Lochfraß"

    "Schichtungen"

    "Letzte Überlebende" (bearbeitet)

  • Ein Frühlingstag im Januar

    Mittwoch, 24. Januar 2018

    13°C und Sonne: Das Wetter spielt verrückt, aber nach all den trüben Tagen nimmt man das gerne mit! Auch wenn in der Natur noch nicht allzu viel los ist.

    Im direkten Sonnenlicht wird der weiße Höckerschwan fast zum "Schwarzen Schwan".

    Im Folgenden eine kleine Stockenten-Serie:

    Gelungener Start...

    Und auf den Wiesen steht noch das Wasser der Schneeschmelze.

    "Mikado" einmal anders...

    Das leider unvermeidbare Treibgut der Zivilisation findet sich selbst in den ökologisch wertvollsten Flüssen!

    Der Biber bringt etwas Farbe ins Wintergrau.

    Dieses etwas scheue Nilgans-Paar verbringt den Winter auf der Gemarkung Niederstetten.

    Alle gezeigten Bilder wurden freihand mit folgender Technik aufgenommen: Canon EOS 5DS R, EF 4/400mm DO II mit Extender 1,4x III, entspr. 560mm Brennweite.

    Die Pegelstände waren heute noch unerwartet hoch, und viele Wehre reichlich überflutet:

    Dynamik der Gischt

    Äste und vom Sturm gebrochene Baumstämme verkeilt

    Die alten Kopfweiden stehen mal wieder in den Fluten.

  • Schwäne, Reiher und Alleen

    Sonntag, 14. Januar 2018

    Blick durch die Deckung

    Die heutige Serie aus einer Wintergesellschaft von zwölf Höckerschwänen.

    Eleganter Flug des Silberreihers

    Eindrucksvolle solitäre Birnbaumgestalt

    Noch dürfen viele der Hohenloher Obstbaumalleen die Landschaft bereichern!

    Nilgans-Pärchen im schönsten Abendlicht

    Der Ganter warnt, aber diesmal bleiben die beiden im Maisfeld.

    Feld-Rehe

    Heimfahrt:

    NATUR und Technik

    Leider muss man auch bei uns vermehrt mit diesen Kontrasten leben.

  • Nach dem Jagsthochwasser

    Mittwoch, 10. Januar 2018

    Ein wenig unerwartetes Sonnenlicht genügt, um sich heute endlich wieder ans Fotografieren zu machen.

    Schon blüht die Hasel und die Allergiker "freuen" sich.

    An der Jagst sieht man noch manch üble Folgen des Hochwassers, wie hier an einer Brücke.

    "Zivilisationsmüll"

    Mancher Siloballen wurde über die Wehre geschleppt.

    Schwemm-"Gut" hat sich bis zu 3 Metern Höhe an den Weiden verkeilt.

    Diesen Biberbaum hatte ich vor einigen Tagen noch "unbeLASTet" hier gezeigt. Ob´s dem Biber jetzt besser gefällt?

    In Kürze folgen die etwas"schöneren" Fotos vom heutigen Tage ...

    ... wie von diesem Schwanenpaar am Wehr bei schönem Spätnachmittagslicht.

    Badezeit der Höckerschwäne

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    Auffliegender Silberreiher

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  • Main-Tauber-Hochwasser

    Freitag, 5. Januar 2018

    Nach ergiebigen Regenfällen stiegen auch die Pegel der kleinen Flüsschen Vorbach und Tauber zum Abend des 4.01.2018 rapide an.

    Heute Mittag bei sinkendem Wasserstand fing ich einige Eindrücke ein, "nur" mit einer Lumix FZ1000 ausgerüstet.

    Schloss Weikersheim - als Wasserschloss

    Weikersheim Tauberwehr

    Ziemliches Chaos

    Hochwasser-Graphik

    Es wird aber auch jede Menge an Baumstämmen, Ackerboden, Dreck und Unrat die Flüsse hinuntergespült, wie hier im Stausee von Oberstetten.

    Die erdig-gelbenen Fluten wälzen sich durch den kleinen Ort Oberstetten, der durch den Stausee oberhalb gut geschützt ist. Insgesamt aber überhaupt kein Vergleich zu den katastrophalen Fluten etwa vom Mai 2016.

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