Freitag, 23. Oktober 2015
Nach gefühlten endlosen sonnenfreien Wochen heute wieder Spuren des "Goldenen Oktobers", und natürlich meine herbstlichen "Rauschfarben":
"Rotfeuerfisch"
"Gespanntes Rot"
Und leuchtend wie nie: Feldahorn (Acer campestris)
"Schönheit im Verfall" (Spitzahorn, High Key-Aufnahme gegen den Himmel)
Märchenhafte, vielarmige Gestalt des Spitzahorns (Acer platanoides)
P.S.: Auf der vorhergehenden Seite habe ich den "CHIEMGAU" um einige seltene "REPTILIEN in ALKOHOL" ergänzt.
Auch der SCHIMMELTURM in Niederstetten hat sich neu erfunden.
Samstag, 17. Oktober 2015
Inspiriert von der neblig-kalten Stimmung draußen, und weil fotografisch momentan (fast) nichts geht, habe ich aus dem Archiv einige passende Bilder hervorgeholt.
Wer mehr davon sehen will, sozusagen aus meiner "Fantastischen Phase", möge in den GALERIEN einfach nur "KREATIV" anklicken und speziell die Ordner:
"Tiere, Geister und Dämonen" bzw. "Neue Fantasien aus 2008".
Auch diese Bilder stehen auf Anfrage in Originalgröße für großformatige Ausdrucke zur Verfügung.
"Wölfe am Nebelsee"
"Hommage an Dalí" (reine Arbeitszeit ca. 18 Stunden)
"Spiegelhunde im Nebeltal"
"Relikt aus dem Jura"
"Röntgen Dschellada"
"Diaschau: Kreuzspinne im Fichtenwald"
Anmerkung: Allen Bildern liegen ein oder mehrere Originalaufnahmen von mir zu Grunde, und sind in aufwendigem Prozess am Graphik-Tablett gemalt, collagiert bzw. verfremdet worden, vorzugsweise in nächtlicher Arbeit mit Photoshop CS2.
Freitag, 16. Oktober 2015
Seit Tagen kein Fotowetter, alles grau, windig, verregnet und kalt bei Tagestemperaturen um die 5°C. Vor ein paar Tagen in der Nähe des Bahnhofes in Weikersheim gesehen:
Romantisch, oder einfach nur "old-fashioned"?
Detailansicht: Ein perfektes Gemälde
"Leuchtkraft" (Acer platanoides)
Gemälde der Natur
Freitag, 16. Oktober 2015
Aus der Luft "unschuldig" wie immer: Der Schein trügt.
Das Thema im Blog vorläufig abschließende Aktualisierung am 16.10.2015:
Stark verkürztes,leicht verändertes Zitat aus dem "HALLER TAGBLATT" vom 10.10.2015, Autor Anreas Harthahn:
"...Mittlerweile liegt die vorläufige Abschätzung der ökologischen Auswirkungen des Mühlenbrandes vom 22. August - angefertigt von der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) in Karlsruhe, der Fischereiforschungsstelle (FFS) in Langenargen und des Regierungspräsidiums Stuttgart - vor. In dem Bericht steht, dass der Fischbestand auf einer Strecke von zehn Flusskilometern nahezu ausgelöscht wurde.
Auch für die Autoren des Berichtes ist die Durchgängigkeit von Wehren ein "entscheidender Faktor". Sie sei maßgeblich für den Erfolg von Wiederbesiedlungsbemühungen.
• Zusatzinfo:[...]Keine Fische mehr gibt es derzeit auf einer Strecke von zehn Kilometern flussabwärts ab Lobenhausen. Annähernd 20 Tonnen tote Fische wurden dort aus der Jagst geholt...Besatzmaßnahmen werden frühestens im Frühjahr 2016 durchgeführt. AH"
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Noch ein stark verkürztes Zitat aus: Crailsheim "HOHENLOHER TAGBLATT", Autor JENS SITAREK | 26.09.2015
"Gutachten sieht Jagst in gutem Zustand - "Illegale Lagerung" beim Mühlenbetreiber.[...]Rückschlüsse auf ein Fehlverhalten des Mühlenbetreibers. Wirbellose Kleinsttiere haben den mit Kunstdünger belasteten Löschwassereintrag in der Jagst unbeschadet überstanden, so auch ein weiteres Gutachten[...]
"Jagst in gutem ökologischen Zustand" - so ist die Pressemitteilung des Landratsamtes Schwäbisch Hall überschrieben. Sie bezieht sich auf das Gutachten "Makrozoobenthosuntersuchung an drei freien Fließstrecken der Jagst - drei Wochen nach dem Löschwasserunfall vom 22. 08. 2015". Dabei handelt es sich um ein Folgegutachten, das, wie schon das von Anfang September, zu folgendem Ergebnis kommt:
Wirbellose Kleinsttiere (Makrozoobenthos) haben den mit Kunstdünger belasteten Löschwassereintrag unbeschadet überstanden.
Laut Gutachter weist die Jagst weiterhin die ökologische Güteklasse II auf. Bei der Untersuchung wurden rund 6300 Individuen ausgewertet, die 87 Arten angehören."
Montag, 12. Oktober 2015
Am heutigen Tage bei nochmals herrlichem Sonnenschein, aber kühlen Temperaturen um die 12°C, ließen sich im Park noch einige spätsommerliche Relikte finden. Ob sie die angekündigten nasskalten Tage, bei Schneefall bis herunter auf 500m, überstehen werden? Alle Fotos mit Lumix GX8 und Zuiko 2.8/40-150mm Pro freihand.
Admiral (Vanessa atalanta) saugt an Herbstaster.
Auch ein Tagpfauenauge (Aglais io) trinkt an den Astern. Grundsätzlich könnten beide Arten erfolgreich überwintern.
"Brombeer-Feuer"
Fast alle Blätter der Lotusblume waren bereits angewelkt. Hier eines mit dem Schattenwurf der Fruchtkapsel.
Sehr plausibel fand ich übrigens, dass der urige "UM"WELT-Mammutbaum "nur am Ufer" vorkommt, also in seiner natürlichen "Umwelt"...
Wieder mit dabei und stets neugierig: "Findus". Aber: "Muss Fotografieren immer so lange dauern?"