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  • Starnberger See, Ammersee, Taubergrund

    Dienstag, 25. Oktober 2016

    Als Auflockerung der noch ausstehenden Italien-Themen, ein paar flüchtige Eindrücke vom gestrigen Kurzbesuch in Oberbayern, an einem föhnigen Tag bei fast 20°C Lufttemperatur: (und bitte weiterscrollen: es folgen einige neue Motive vom Taubergrund)

    Ein besinnlicher Ort für Meditation

    Blick vom Starnberger See auf das Zugspitzmassiv.

    "Ende einer Saison"

    Spiegelungen am Bootshafen

    Kontraste im Spiegel  des Sees

    "Herbst-Glut"

    Die Farben der Natur übertreffen jedoch alles andere. Und der Himmel ein Leuchtpult.

    "Marterl" am Wegesrand bei Possenhofen und ...

    ...Madonna mit Jesuskind.

    Über die eiszeitlichen Moränenhügel und vorbei an der Klosteranlage ANDECHS...

    ...wechseln wir ans Ostufer des Ammersees. Der Sonne folgend ins abendliche Gegenlicht. Fotografischer Spürsinn...

    Im Park bei Herrsching. Eine spätsommerliche Idylle. Genau das, was wir suchten. Ein Bild auch mit Symbolik.

    Hier finden wir auch "Die kleine Seejungfrau auf ihrem Waller" wieder, eine anmutige Bronceskulptur von Hildegard Grotewahl, die seit 2005 die Besucher erfreut.

    Da fliegt er, der Stein, ins Wasser, ...

    ...und auch die Nuss, in die Kehle des Schwans, aber Vorsicht dabei...und nicht zu nahe kommen!

    Einen milden Spätherbsttag kann man so...

    ...oder so gemütlich ausklingen lassen.

    Dem Schwan, wie er durch "flüssiges Gold" gleitet...

    ...kann man mit kindlichem Bewegungsdrang hinterherstiefeln, ...

    ...oder die majestätische Szenerie entspannt genießen.

    Bald verschwindet die Sonne am Abendhimmel, umkränzt von der Silhouette des Eichenlaubes.

    Ist sie untergegangen, überraschen doch noch die Farben eines zarten Abendrotes.

    Ein wenig die Augen schließen, und sich hinausträumen in die unendlichen Weiten des Firmaments.

    Anstelle eines neuen Blogs füge ich hier Momente aus dem Taubergrund der vergangenen 8 Tage an:

    Nebel, Stille, zwei Krähen - Stimmungsboten des Winters? 16. Oktober 2016

    "Tau-Perlen im Netz", 16.Oktober 2016

    Stillleben mit Blättern I, nicht arrangiert. 13.Oktober 2016

    Stillleben mit Blättern II, unverändert vorgefunden. 13. Oktober 2016

    "Feuer im Weinberg", Weikersheim, 23.Oktober 2016

    "Kürbisse - fremd", 23.Oktober 2016

    Stippvisite im Wildpark Bad Mergentheim: Europäische Wildkatze und ...

    ...Kanadische Timberwölfe, die letzten wärmenden Sonnenstrahlen genießend.

    Die hübschen Türkentauben (Streptopelia decaocto). Ende letzten Jahrhunderts noch überall häufige Zuwanderer, wird ihre Anzahl inzwischen wahrscheinlich von den kulturfolgenden Ringeltauben übertroffen.

    Spätnachmittags auf der Mauer...

    Anderes Thema: Interessant, was sich des Nachts im Siedlungsgebiet herumtreibt: Fuchsrüde.

    ff. ...

  • Lago di Garda III Pittoreske Orte im Süden und "1000 Miglia"

    Donnerstag, 20. Oktober 2016

    Übersichtsplan Garda-See

    Gestrichelt: Sporn (Landzunge)

    Kreuz: Altstadt von Sirmione mit Castell

    Unterstrichen: Besuchte Orte

    Das berühmte Castello di Sirmione aus dem 13. Jahrhundert stammt aus der Epoche der Scaligeri. Die Scaligerburg gilt als die schönste Wasserburg in Oberitalien. Der Stadtherr von Verona, Mastino I. della Scala, ließ sie im 13. Jh. errichten. Sie war ein Machtsymbol der bedeutenden Familie. Die mächtige Burg mit ihren dicken Mauern, Türmen, Wehrgängen, Wassergräben, Innenhöfen und Zugbrücken prägt heute das Bild von Sirmione.

    Vom Mastino-Turm mit der italienischen Flagge...

    ...mit einer Höhe von 47m und den Scaliger-typischen Schwalbenschwanz-Zinnen... 

    ...genießt man eine hervorragende Sicht in alle Richtungen. Nach Westen mit der zentralen Piazza Cardicci, Bootshafen und Anlegestellen...

    ...nach Osten, mit dem alten Festungshafen...

    ... und nach Norden mit der zusammengedrängten Altstadt, der Kirche San Pietro in Mavino, den sich anschließenden und schattige Ruhe ausstrahlenden Parkanlagen, und schließlich den "Thermen des Catull" (nicht im Bild sichtbar).

    Belebte Piazza in der Altstadt und viel Gedränge am Sonntag.

    Sommerschlußverkauf

    Auch die Seifenvielfalt gehört zu Sirmiones Spezialitäten.

    Lavendelseife

    Die "Unterwasserwelt" des Sees ist nicht minder bunt!!

    Deftige Spezialitäten, aber nicht wirklich etwas für mich!

    "Dreister Mundraub"...

    ...und nichts wie weg!

    In Richtung Norden kommt man an wunderschönen alten Villen vorbei. Auch Maria Callas (1923-1977) hat einige Zeit eines der Villengrundstücke und den nach ihr benannten Parco bewohnt.

    Parkeingang mit Neptunbrunnen

    Schon von Weitem liegt in der Luft ein deutlicher Schwefelgeruch. Das Thermalwasser von Sirmione ist reich an Schwefel, Brom und Jod. Es entspringt im Monte Baldo auf 2 200 m Höhe und fließt hinab bis zu einer Tiefe von 2 100 m unter dem Meeresspiegel. Erwärmt auf 70°C und mit Mineralien angereichert, entspringt es auf dem Grund des Gardasees, von wo au in die vielen Thermen abgeleitet wird. Ein Teil fließt zurück und stellt eine "dufte" Badestelle dar.

    Die "Thermen des Catull" sind heute ein Therapiezentrum. Die gut erhaltenen, weitläufigen und gut ausgeschilderten Ruinen und archäologischen Ausgrabungen kann man besichtigen.

    "Blendende Aussichten"

    Auf dem Rückweg von den Ruinen trifft man bald auf uralte, knorrige Ölbäume, vielleicht an die 2000 Jahre (?) alt.

    Ihre in den Jahrhunderten verwitterten Stämme bilden skurrile Gestalten.

    Ganz oben an dieser "Sichel" hat sich eine Mauereidechse ein bequemes Plätzchen gesucht.

    Als wir gegen Abend müde die Altstadt verlassen wollten, trafen wir vor den Mauern des Castello ganz unerwartet auf ein im doppelten Wortsinne "atemberaubendes" wie ohrenbetäubendes Spektakel:

    Der altehrwürdige "Club 1000 Miglia" hatte die Tour organisiert.

    Ferrari

    Fiat: Nur das Handy als Stilbruch passt nicht ganz ins Bild...

    Ein Bugatti im Fokus der VIP´s

    Der himmelblaue französische AMILCAR wird eigentlich mit einer Kurbel gestartet.

    Hochglanz-Fiat: Kontrolle muss auch in Italien sein.

    Geschlagene 60 Minuten dauerte das laute Volksfest, bis die rund 150 Teilnehmer dieser berühmten Ralley unter gebührendem Applaus der begeisterten Zuschauer ihren Tageszieleinlauf in Sirmione erreichten. Jeder einzelne Oldtimer wurde bei röhrenden Motoren genauestens vorgestellt und gefeiert. Das war lebendige Automobil-Geschichte! Fazit für mich als Laie: Als die Automobile noch Charme und Persönlichkeit hatten...Selbst ich als "Naturfotograf" hielt gebannt den Zieleinlauf fast aller Fahrzeuge auf Video fest, das sagt doch einiges aus, oder ???

    Mit diesem bewölkten, eher unspektakulären Sonnenuntergang um 18.32 Uhr am Strand von Sirmione endet dieser reichhaltige Tag.

    Mit einigen speziellen Impressionen von Lacise am Süd-Ost-Ufer, Borghetto am Mincio-Fluss, Parco Sigurta und Mantua möchte ich das Urlaubsthema Lago di Garda allmählich beenden. "Postkartenansichten" wird es dann nicht so viele geben, versprochen.

     

     

  • Lago di Garda II Tierwelt

    Donnerstag, 13. Oktober 2016

    Am Vormittag des 28.09.2016 gestartet, kamen wir schon nach 3 Stunden Fahrt, bereits auf österreichischer Seite, in den Genuß des Blickes auf das Zugspitzmassiv. Zu sehen sind auch Seilbahn und Schneefernerhaus.

    Direkt unterhalb davon der malerische Blindsee.

    Über Fernpass und Brennerautobahn ging es zügig weiter, und so hatten wir den Ehrgeiz, abends noch an unserem Ziel SIRMIONE...

    ... den Sonnenuntergang mit Spiegelung im See (18.45 Uhr) zu erhaschen. Zugegeben, "künstlerisch" leicht verfremdet, und dem subjektiven Erleben (man muss nur die Augen ein wenig schließen) entsprechend.

    Nur 45 Minuten später bot sich bereits ein traumhafter Blick auf den beleuchteten, 3 km langen "Sporn" mit Castell und Altstadt von Sirmione.

    Bereits am nächsten Tag (29.09.) freute ich mich bei einer kleinen Radtour über die recht häufigen Mauereidechsen, speziell auf den Steinen am Seeufer oder auch kletternd an Baumstämmen.

    Weibchen mit Schwanzregenerat

    Mauereidechse (Podarcis muralis maculiventris) beim Sonnenbad. Der See schimmert türkis.

    In einem Fall wurde aber die Freude jäh getrübt, und ein erstes Mal stellte sich Zorn auf die Angler ein. Weiter unten im Blog, bei den Kormoranen, sollte sich das leider nochmals wiederholen.

    Diese schöne männliche Mauereidechse "sonnt" sich am Rand eines Hafenbeckens in Sirmione.

    Aber warum konnte ich mich bis auf ca. 5cm Abstand für ein Kopfportrait nähern? (2.8/30 mm Makro)

    Ausgewachsene Mauereidechse (Lacerta muralis maculiventris) mit straffer Angelschnur im rechten Maulwinkel

    Des Rätsels Lösung ist leider zunächst eine traurige: Tief im Hals hatte sich ein verschluckter Angelhaken festgehakt, der sich auch mit "spitzen Fingern" nicht lösen ließ. Immerhin konnte ich die etwa 40 cm lange Angelschnur direkt am Maul abtrennen, sodass sich das arme Tierchen wenigstens wieder von der Stelle bewegen konnte. In Sekunden war es im Versteck verschwunden. Möglicherweise hat es nun eine Überlebenschance, Nahrung kann es wohl wieder erjagen, und die Möwen können es nicht so leicht erbeuten. Bekommen wäre es ihnen aber dennoch nicht...

    Übrigens gibt es ein neues MONATSFOTO OKTOBER. (s. Startseite)

    Mit diesem Bild vom Seidenreiher beginne ich eine kleine Serie von Vogelfotos. Leider hatten wir bei einigen Szenen ziemlich grelles Tageslicht. Seidenreiher konnten wir regelmäßig am Süd- und Westufer des Sees im Flachwasser bei der Jagd auf Kleinfische beobachten.

    Seidenreiher (Egretta garzetta) bei der Gefiederpflege auf einem Steg bei Sirmione. Im Hintergrund zu erahnen das Castell und die Thermen des Catull auf dem Sporn.

    Seidenreiher in der Brandung, fast wie am Meer.

    Und hier auch jagend.

    Am nächsten Morgen bei ruhigerem See: Seidenreiher beim pfeilschnellen Zustoßen...

    ...und erfolgreichen Erbeuten eines kleinen Weißfisches.

    Abflug

    Oft in unmittelbarer Nähe, sozusagen in friedlicher Koexistenz, standen meistens unbeweglich die Graureiher (Egretta cinerea) im Schilf.

    Völlig unbeweglich erscheinender erwachsener Graureiher, mit ganz anderer Jagdtechnik als die flinken Seidenreiher (Sirmione, Punta Gro, Tele mit 840 mm Brennweite)

    Im Vergleich dazu ein subadulter, noch unausgefärbter Graureiher, der sich dann...

    ...einen versunkenen Baumstamm ausgesucht hat, um sich in Ruhe "am Kopf zu kratzen". Gefiederpflege ist wichtig!

     

    Auch den Garda-See und seinen Abfluß, den Mincio, wie überhaupt viele Regionen in Italien, haben die eigentlich aus Südamerika stammenden Nutrias (Myocastor coypus), bereits besiedelt. Hier ein Jungtier am Südufer.

    An diesem Vogelschutzgebiet ließ es sich vom Ufer aus - mit allerdings meist 840 mm Brennweite- relativ bequem fotografieren:

    Blick nach Nordosten und auf die rastenden Vogelkolonien

    Kormorane auf den Pfählen, dazwischen Netze

    Einmal fielen an die 350 Kormorane im Gebiet ein. Sicherlich sehr zur Freude der Pescatori ... Die Pfähle der Fischer, auf denen meist, neben einigen Dutzend Kormoranen, die Möwen, Grau- und Seidenreiher rasteten, reichten nicht mehr aus...

    Bei diesem flügeltrocknenden Kormoran, aus etwa 15 Metern Entfernung aufgenommen,  lässt sich bei genauem Hinsehen eine vermutlich fatal endende Umweltsünde erkennen. Wirklich ein grausamer Frevel. P.S.: Wer einen zu kleinen Monitor hat: Aus dem linken Schnabelwinkel zieht sich um den Hals eine Angler-Nylon-Schnur, der Haken offenbar verschluckt. Der K. versuchte vergeblich, ihn loszuwerden, jagte aber trotzdem. Kormorane haben übrigens keine fettabsondernde Bürzeldrüse und müssen daher nach den Tauchgängen ihr Gefieder an Luft und Sonne trocknen.

    In einer flachen Bucht mit sandigem Boden hielten sich an mehreren Tagen in Folge zwei rastende hocharktische Durchzügler auf. Ganze Trupps von einheimischen "Naturfotografen" kamen sehr schnell auf die Spur dieser kleinen Limikolen...

    ...und fuhren schwere Geschütze auf. Zum Glück verschwand die ganze Gruppe bald wieder. Wenigstens waren es keine echten Cacciatori, Vogeljäger mit der Flinte ...

    Im Zentrum der Begierde: ein kleiner, geduldiger Watvogel, der aus seiner arktischen Heimat keine Scheu vor dem Menschen kennt.

    Pluvialis squatarola, Kiebitzregenpfeifer im Schlichtkleid. Heimat: Hocharktische Tundra. Überwinterung an Küsten Westeuropas, Weiterzug tw. bis Westafrika. 

    Schließlich gelang mir dieses -auch vogelseitig- völlig entspannte Portrait mit 840 mm. Ohne Stativ, die Kamera nur leicht abgestützt am Boden, Klappmonitor nach oben - bequem. (Lumix GX 8, Zuiko 4.0/300 Pro mit Telekonverter MC-14, ein vergleichsweise kleines und leichtes Equipment).

    Kurz darauf schlief der Vogel tatsächlich direkt vor mir ein. Ich zog mich zurück.

    Was der Vogel auf dem schlammigen Boden fand, um seine Fett- Reserven aufzufüllen, konnte ich dann später dokumentieren:

    Ein Regenwurm wird aus dem Schlammboden herausgezogen.

    Es folgt eine wahre "Zerreißprobe".

    ...geschafft!

    Nun hatte sich eine weiterer Zugvogel aus dem hohen Norden hinzugesellt:

    Ein Knutt, Calidris canuta, im Jugendkleid. Heimat: Hochnordische Küstentundra. Etwas kleiner und kurzbeiniger als der Kiebitzregenpfeifer.

    Bald erbeutet unser Kiebitzregenpfeifer den nächsten Wurm...

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    Ebenfalls im Ganzen herausgezogen! Wir haben 10.45 Uhr, der -nicht ganz so- frühe Vogel fängt den Wurm...

     

    ff. ...

  • Lago di GARDA Teil I "Giardino botanico ... Andre Heller"

    Montag, 10. Oktober 2016

    Mit der Bougainvillea-Blüte aus dem Giardino botanico Fondazione Andre Heller in Gardone am Westufer des Gardasees melde ich mich zurück vom spätsommerlichen Garda-See. Aufgrund der Vielzahl an zu sichtenden Bildern wird sich der Blog erst in den nächsten Tagen nach und nach füllen. Ich kann schon heute eine üppig-mediterrane Vielfalt an Pflanzen, Tieren, Landschaften, pittoresken Städtchen und Schnappschüssen aller Art versprechen.

    An das novemberkalte Wetter hier in Deutschland sich zu gewöhnen fällt erstmal schwer...

    Bougainvillea-Blüte und weitere Impressionen aus diesem zauberhaften Park über dem See:

    "Kapillaren"

    "Netzarchitektur und Sprühnebel"

    "Lichtspuren im Nebelwald der Riesenhalme"

    "Grüne Wellen": Kunst - Kunststoff - Natur?

    Epiphytischer Geweihfarn im feuchtwarmen Klima des Amazonasbereichs

    "Perlenechse"

    "Kranich"

    Wieder einmal eines meiner Lieblingsszenarien entdeckt: "Exotisches Schattentheater"

    "Homo photographicus", Cyperus papyrus

    "Eine „Musterkollektion an Weltgegenden“, mit diesen Worten beschreibt André Heller seinen Garten.

    Mit den Jahren gelang es Heller dank eines Klimas, das er als „Luft des Glücks“ beschreibt, dieses Stück Land in einen Paradiesgarten mit Pflanzen aus der ganzen Welt zu verwandeln. André Heller hat die Tore seines Gartens geöffnet: das Rezept zum Glück nicht als ein nur wenigen vorbehaltener geheimer Ort, sondern als offene Einladung an alle, die sich daran erfreuen wollen und bereit sind, das Reich der Sinne sorgsam zu behandeln. "

    Eine besondere Magie geht von der Wechselwirkung wunderbar "eingebetteter" Skulpturen und überraschender Inszenierungen aus.

    Werk von Roy Lichtenstein (1923-1997): Pop-Art

    Skulptur von Keith Haring (1958-1990)

    Leider sind mir nicht alle ausstellenden Künstler bekannt. Kann jemand weiterhelfen?

    Demnächst folgen weitere, andere Impressionen von Italien.

  • Kostbarkeiten eines vergangenen Sommers Teil II

    Sonntag, 25. September 2016

    Liebe Besucher und Freunde meiner Seite,

    bis etwa 10.10. "wechsle ich die Tapete" und danach geht es hoffentlich ausgeruht, frisch inspiriert und mit neuen Motiven im "Goldenen Oktober" weiter. Eine gute Zeit Euch allen, bis dann, Gruß, Wolfgang.

    Noch ein paar heitere Impressionen vom See:

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