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  • Hohenloher Frösche, Tiergarten Nürnberg

    Dienstag, 16. Juli 2019

    Heute war ich wieder einmal in den Wäldern um Schrozberg (Hohenlohe) auf der Suche nach Fröschen. Nach einer kleinen schöpferischen Pause -nach über 80.000 Aufnahmen in Griechenland- machte das Fotografieren wieder richtig Spaß.

    Glockenblumen blühen am Wegrand.

    Schwarze Königskerze (Verbascum nigrum) mit überraschend farbigen Einzelblüten

    Blutweiderich (Lythrum salicaria) in herrlichen Lila-Tönen an den Gewässerrändern

    Hier schiebe ich nachträglich vier Bilder aus dem Botanischen Garten Würzburg, weil thematisch passend, ein:

    Lauernd züngelnde junge Ringelnatter (Natrix natrix), im Froschparadies jagend. Zu beachten die Schatten der Blätter.

    Grünfrosch mit "Lichtschal"

    "Bad in Milch" - vielleicht schön für die Haut wie bei Kleopatra??

    Blühende Wasserhyazinthe (Eichhornia crassipes)

    Und zurück in Hohenlohe:

    Gleich am ersten Waldtümpel wurde ich fündig: Ein prächtiger Teichfrosch (Rana "esculenta")

    Mit dem Fahrrad ging es ein Stück weiter auf Waldwegen. Im Gepäck meine Lumix G9 und das Leica Elmarit 2,8/200 mm, teils mit dem passenden Konverter 1,4x. Für Tele-Makros scheuer Tiere immer noch meine bevorzugte Ausrüstung, klein, leicht und flexibel bei bester Bildqualität.

    Nach rund 20 Minuten waren die zunächst geflüchteten Frösche aufgrund ihrer Neugier bis an meine Gummistiefel herangekommen.

    Genau beobachteten sie meine vorsichtigen Bewegungen. Oft unterschritten sie nun den Mindestabstand meines Objektivs von 115 cm.

    Die Färbung wie auch die Zeichnung ist recht variabel. Da es sich bei Rana "esculenta" um eine Hybridform aus Seefrosch (Rana ridibunda) und Kleinem Teichfrosch (Rana lessonae) handelt, treten die Merkmale der Elternteile mal mehr mal weniger zu Tage.

    Am Waldweg sitzt ein großer, weiblicher Grasfrosch (Rana temporaria).

    Kaisermantel auf DistelZuhause "erwarten" mich bereits meine fast einjährigen Balkan-Bachschildkröten (Mauremys rivulata) im Teich.

    Neugierig streckt ein semiadultes (halb erwachsenes) Exemplar seinen Kopf mit dem langen Hals in die Höhe, um sich zu orientieren.

    Um Mitternacht dokumentiert:

    Partielle Mondfinsternis

    Am 10.07. hatte ich den Nürnberger Tiergarten besucht. Ich muss gestehen, allzu viel Spannendes habe ich nicht vorgefunden. Wildlife ist eben Wildlife ...

    Kormoran, Rosa- und Krauskopfpelikane - fast ein De-ja-vue, aber nur fast.

    Kuhreiher

    Zweimal Amurtiger an einem heißen Tag

    Verdammt mutig, die Damen!

    Junger Haussperling bettelt um Futter.

    Rotkehlchen. Meine heutigen Knipsbilder im Zoo schreien nicht unbedingt nach Wiederholung. Vielleicht war es auch nur die falsche Jahreszeit ... Und die hoch beworbene, energiefressende Delphinlagune konnte mich gar nicht überzeugen. Viel zu wenig Platz und irgendwie unpassend im fränkischen roten Sandsteingebiet. Anzahl der Fotos: Null.

  • Eigene Videos auf youtube zu vorangegangenen Themen

    Sonntag, 30. Juni 2019

    Ich habe erstmals einige Neue Videos bei youtube eingestellt und hier verlinkt:

    Seidenreiher bei angedeuteter Balz und Fütterung der Jungen, Lake Kerkini - YouTube

    (1) Junge Löffler und Graureiher im Nest, Lake Kerkini, Nord-Griechenland - YouTube

    Auch diese Weide im Strymonas-Delta mit den Nestern der verschiedenen Reiherarten hatte ich bereits im Zusammenhang mit den Bootstouren am Kerkini-See im Juni 2019 beschrieben. Im Einzelnen nisteten alleine auf diesem einzigen Baum Löffler, Seiden-, Grau-, Nacht- und Kuhreiher sowie Kormorane.

    Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri) Paarungsverhalten, Nord-Griechenland - YouTube

    Maurische Landschildkröte (Testudo graeca ibera) überquert Weg nahe Kerkini-See - YouTube

    Kaspische Bachschildkröte Mauremys rivulata, Weibchen verschließt Nestgrube - YouTube

    Diese Schildkröten hatte ich bereits kürzlich im Foto-Blog beschrieben. Wer sich für Nachzuchten meiner Mauremys rivulata (und Emys orbicularis) interessiert, bitte anfragen.

    NEUES VIDEO zeigt die Eiablage, bitte anklicken:

    (1) Europäische Sumpfschildkröte bei Eiablage in Nestgrube - YouTube

    Gesamtbild Gelege:

    Fertiges Gelege in der Nestgrube. Die Eier können innerhalb von 24 Stunden noch gewendet werden, danach sollten sie ihre Lage behalten. Sinnvoll ist daher die Markierung auf der Oberseite wie folgt:

    Geborgenes aktuelles Gelege von Emys orbicularis vom 2. Juli 2019. Angemeldete Jungtiere erwarte ich ab Mitte August.

    Eine der Emys-Nachzuchten aus 2018, die bereits kurz nach dem Schlupf im September 2018 in einem kleineren, umzäunten Aufzuchtteich "ausgewildert" wurden und die Überwinterung dort gut überstanden haben. Man erkennt bereits Wachstumsringe. Länge SCL = 32 mm, Gewicht: 8 Gramm.

    Die Unterseite (Plastron), ebenfalls mit Wachstumszonen an jedem Schild.

    Im Konzert der erwachsenen Europäischen Sumpf- und Kaspischen (=Balkan-) Bachschildkröten sonnt sich sehr aufmerksam eine Baby-Bachschildkröte, Bildmitte, aus der Nachzucht von 2018, mit gerade mal acht Zentimetern Panzerlänge. Bild von heute, 30.06.2019.

    Ich hoffe, die Videos bringen noch etwas mehr "Leben" und Information in den Foto-Blog. Bei Gelegenheit werde ich weitere kurze Filme einfügen.

  • "Übersehene Bilder" Teil II und Teichschildkröten zuhause

    Samstag, 22. Juni 2019

    Anmerkung vom 25.06.: Das Blog-Thema wurde nachträglich im Mittelteil um einige Schildkröten-Aufnahmen ergänzt.

    Bach-Habitat bei Lithotopos (Chimarros)

    Munter plätschert das Bächlein über kleine, farbige Steine und bildet abstrakte Gemälde.

    Ein kleiner Wasserfrosch, wahrscheinlich Pelophylax kurtmuelleri

    Als ich am Bachufer ein leises, aber vertrautes Platschen hörte, setzte ich mich etwa eine halbe Stunde ruhig auf die Lauer, und tatsächlich erschien unter Laub und Geäst zum Atem-Holen die vermutete West-Balkan-Bachschildkröte (Mauremys rivulata), etwa handgroß, also subadult.

    Hier ein erwachsenes (adultes) Männchen von Mauremys rivulata vom Nordufer des Kerkini-Sees bei Mandraki. Geschätzte Panzerlänge 12-13 cm (SCL)

    Anmerkung: Nur wenige Tage später sollte ich zuhause meine 12 Nachzuchten dieser Art aus 2018 , im Alter von nur 10 Monaten, in meinen Freilandteichen freisetzen. Dies geschah inzwischen am 17. und 18.06.2019:

    Jungtier von Mauremys rivulata beim Sonnen im Alter von 10 Monaten in der Anlage, vergesellschaftet mit adulten und subadulten Mauremys rivulata und Emys orbicularis.

    Im Gegensatz zu jungen Emys orbicularis zeigen sich die jungen Bachschildkröten von Anfang an sehr wenig scheu und "selbstbewusst" unter den teils ausgewachsenen Sumpf- und Bachschildkröten.

    Junge Bachschildkröte im Alter von 10 Monaten zwischen zwei drei- bis 5-jährigen Emys orbicularis, ebenfalls Nachzuchten. Die Panzerlängen (SCL) betragen zwischen minimal 62 mm und maximal 85 mm, die Gewichte liegen zwischen 30 und 84 Gramm. Da sie auch im Teich "alles" fressen, d.h. die gewohnten verschiedenen Sorten Pellets sowie Fleisch und Fisch von der Pinzette, dürfte sich die Ernährung unproblematisch gestalten. Es ist geplant, die Tiere nun ganzjährig in der Anlage zu belassen. Meines Wissens wurde das bei so jungen Nachzuchten bisher in Mitteleuropa noch nicht in dieser Form praktiziert.

    Aktuell am 27.06.2019, 11.00 Uhr am Vormittag:

    Großes Mauremys rivulata-Weibchen (F1) beim Anlegen der Nestgrube am späten Vormittag bei großer Hitze am Teichufer.

    Eines meiner NZ-F1-rivulata-Weibchen (955 Gramm, 20 cm SCL [=Stockmaß Carapax-Länge] ) legt 12 Eier und verschließt die Nestgrube mit den Hinterbeinen mit Erde. Das Gelege umfasst 12 Eier.

    Für speziell an Sumpfschildkröten Interessierte hier noch vergleichende Aufnahmen von drei verschiedenen Emys orbicularis von der gleichen Stelle (Mandraki, Nordufer):

    Halbwüchsiges Weibchen von Emys o. auf künstlichen Verblockungen bei Mandraki

    Fast erwachsenes (subadultes) Weibchen von Emys orbicularis bei Mandraki

    Ausgewachsenes Männchen von Emys o. von der gleichen Lokalität mit rotbrauner Iris

    Offenbar werden Stechmücken, und damit Krankheitsüberträger, durch Besprühen kleiner Tümpel, auch hier systematisch biologisch bekämpft, wahrscheinlich mit einer Lösung aus Bazillus thuringiensis israelensis Bacillus thuringiensis – Wikipedia

    Hier der Tankwagen. Stunden später kontrollierte ich einige der Tümpel und fand keinerlei geschädigte oder tote Kleininsekten. Erste Befürchtungen wurden also nicht wahr.

    Weiterfahrt zum Westufer nochmal nach Kerkini:

    Wiedr einmal ein herunter gekommener, armer Straßenhund mit hungrigen Jungen, irgendwo im Gebüsch.

    Am kleinen Hafen von Kerkini machen mehrsprachige, bebilderte Infotafeln auf die seltenste, gefährdetste europäische Gans aufmerksam: Die Zwerggans Zwerggans – Wikipedia

    (Info-Tafel-Bild) Da sie schwer von der häufigeren Blässgans zu unterscheiden ist, kann man nur hoffen, dass die vielen Jäger in den Wintermonaten diese Informationen wirklich begreifen. Fragen bleiben ...

    Migrationsroute der hochnordischen Zwerggans. Am Kerkini-See soll mit bis zu 120 Individuen zeitweise ein Großteil des Weltbestandes überwintern.

    Momentan langweilen sich nur einige herrenlose Hunde am kleinen, ziemlich verwahrlosten Hafen.

    Bei der herrschenden Hitze bleibt immerhin ein kühlendes Bad im See.

    Reitpferd auf der nahen Weide

    Auch hier am Westufer wieder eine große Wasserbüffel-Farm

    Sehr verführerische und wohlschmeckende Früchte des Schwarzen Maulbeerbaumes. Rot=unreif, schwarz=reif. Vorzugsnahrung der Rosenstare und des Autors ...

    Als Zierpflanze nicht selten in Gärten und als Straßenbegleiter zu bewundern: Seidenbaum (Albizia julibrissin), beheimatet in Asien, inzwischen kosmopolitisch verbreitet und winterhart bis -15°C.

    Albizia-Blüte im Detail. Seidenbaum – WikipediaGriechisch-orthodoxe Kirche in Mandraki (Nord-Ufer) im Abendlicht. Damit ist die heutige Rundtour im Uhrzeigersinn abgeschlossen.

  • "Übersehene Bilder" Teil I

    Mittwoch, 19. Juni 2019

    Hier folgen die "übersehenen Bilder" Teil I:

    Vollmond über Kerkini am 18.05.2019

    Auf der Büffelfarm: Moskitoplage

    Zunächst geflüchtet ...

    ... kamen sie nach kurzer Zeit immer näher und starrten mich neugierig an wie ein Alien.

    Im Morast

    Neugieriger Wiederkäuer

    Kreuzspinne im Gegenlicht.

    Der Chef der Straßenhunde - alles im Blick.

    Christliche Darstellungen an einer Friedhofskapelle

    "Übersehene Bilder" (II) folgt in Kürze.

  • Beobachtungen am letzten Tag

    Freitag, 14. Juni 2019

    Nochmal ein langer Blog - frisch aktualisiert am 18.06.2019 von zuhause:

    Achtung Strom!

    Immer wieder auf der Spur des unsteten Wiedehopfs

    Bei Weitem kein Meisterbild, aber immerhin eine Flugimpression.

    Die durch Beweidung durch Schafe, Ziegen, Rinder erhaltenen Hutweiden stellen einen perfekten Lebensraum für den Wiedehopf dar.

    Bei einer Fahrt in die Bergregion bei Anaporeia musste ich erst einmal zwei Griechische Landschildkröten (Testudo hermanni boettgeri) von der Straße tragen:

    Unverzüglich setzt das Männchen seine Paarungsaktivitäten an neuer Stelle (bei einer gefassten Quelle) fort.

    Auffallend der hohe, harmonisch gerundete Panzer des Weibchens ohne jede Höckerbildung. Länge etwa 17,5 cm CL.

    Im direkten Vergleich sieht man das beim Männchen geteilte, bei diesem Weibchen jedoch ungeteilte Schwanzschild. Dieses Merkmal variiert. Weibchen werden in der Regel größer.

    Im Gegensatz zur Maurischen Landschildkröte (Testudo graeca ibera), die auch im Gebiet vorkommt, hat der Schwanz von T. hermanni einen verhornten Endnagel. Schenkelsporne fehlen dieser Art.

    Auch das Weibchen zeigt natürlich diese Unterscheidungsmerkmale: Endnagel des Schwanzes, keine Schenkelsporne.

    Zum Vergleich die Maurische Landschildkröte (Fundort: Südufer Kerkini-See):

    Testudo graeca ibera; Merkmale: Beidseitig Oberschenkel-Tuberkel (Oberschenkelsporne), kein Schwanzendnagel, (meist) ungeteiltes Schwanzschild

    Schwanzschild ungeteilt

    Maurische Landschildkröte, altes Weibchen

    Weiterfahrt bei Anaporeia: Etwa 900 Meter über dem See gelegen, kreuzt eine weitere, männliche Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri) den geschotterten Forstweg in den Bergen. Dabei streife ich knapp die Landesgrenze zur neuen Republik Nord-Mazedonien.

    Kurz darauf enteilt sie im steinigen, oft steilen Bergwaldhabitat.

    Erschreckt und für einen Moment reglos liegt am Weg ein Scheltopusik (Pseudopus apodus), eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae), und keine Schlange! Man könnte ihn unwissenschaftlich auch als "Riesenausgabe der Blindschleiche" betrachten.

    Mit etwas unbeholfen schlängelnden Bewegungen verschwindet auch er am sicheren Wegesrand.

    Weit weniger erfreulich und nur schwer zu ertragen der Anblick eines offenbar "abgehalfterten" ehemaligen Reitpferdes, wie man sie hier üblicherweise für Reitwanderungen einsetzt. Da stellen sich schon sehr unangenehme Fragen an die verantwortlichen Touristikunternehmer, zumal dieses nicht das einzige dieser armen Kreaturen am heutigen Tage war.

    Da helfen auch die Warnschilder an den Reitwegen nicht weiter, die uns ein kaum realistisches Bild malen wollen.

    Gerne werden auch hier alle Arten von Schildern als Zielscheiben benutzt.

    Blick von oben auf das sehr hübsche, von kühlen Bergbächen durchzogene Örtchen Anaporoia.

    Im lichten Bergwald ...

    ... mit einstmals wohlgemeinten Sitzgelegenheiten ...

    ... neben Farnen ...

    ... auch einige Exemplare des wie schon erwähnt hochgiftigen Wolligen Fingerhutes (Digitalis lanata)

    Am Bach auch eine noch blühende Orchideenart, möglicherweise einer Händelwurz.

    Zu den auf der Reise vorgestellten Pflanzen kann ich nach meiner Rückkehr anhand der Bestimmungsliteratur hoffentlich noch  einige Auskünfte geben. Nächstes Mal kommt das Buch wieder mit!!

    Da, unversehends ein tapsiges Rascheln zwischen Laub und Brennnesseln: Nicht größer als ein Meerschweinchen ein wirklich niedlicher und sehr unsicherer Hundewelpe.

    Ganz geheuer ist ihm das Ganze sichtlich nicht!

    Wie ich mich ein wenig umsehe, erspähe ich noch vier weitere Welpen, die versucht haben, sich im Dickicht in Sicherheit zu bringen.

    Schon taucht die Mutter auf, ...

    ... und wie auf geheimes Kommando kommen die Fünf schutzsuchend auf sie zugelaufen. Da sie wohl zu einem direkt benachbarten Forellenhof gehören, blüht ihnen hoffentlich nicht das elende Schicksal der vielen Tausenden unkontrolliert geborenen verwilderten und streunenden Hundekreaturen in Griechenland!

    Sonnenland HELLAS adieu!

    Und ein ganz besonderes Adieu dem Lake Kerkini, dem zerbrechlichen, unendlich reichen Vogelparadies im äußersten Norden der Provinz Makedonien, dem ich Tausende unvergesslicher Bilder und Erinnerungen verdanke, nicht nur wegen der herrlichen Pelikane!

    Am Flughafen von Thessaloniki - Ende einer "Dienstreise"

    Über den Schluchten des Balkans

    Saftig grünes Baden-Württemberg

    Nach zwei Stunden ruhigen Fluges von Thessaloniki nach Stuttgart bleiben nicht nur die wunderbaren Erinnerungen in Form von vielen Bildimpressionen, sondern auch Eindrücke von freundlichen und liebenswerten Menschen, traumhaften Landschaften und einer vielfach noch äußerst arten-reichen Natur, die trotz der vielen Umweltprobleme hoffentlich bewahrt werden kann. Griechenland, ich komme wieder!

    Anmerkung: Zuhause bin ich momentan von Arbeiten aller Art stark vereinnahmt, und der Garten gleicht einem undurchdringlichen Dschungel, sodass sich die Blog-Einträge etwas verzögern können.

    Herzlichen Dank für eure treue Begleitung bei einer wunderbaren Reise in die griechische Natur! Viele Grüße, Wolfgang

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