Freitag, 7. Juni 2019
Zunächst schaute ich wie jeden Morgen auf die kleine Pelikan-Gruppe an einer Flußmündung, wo sie stets die Nacht verbringen.
Das Bild zeigt fünf verschiedene Vogelarten: Krauskopfpelikan, Kormoran, 2 Mittelmeermöwen, Höckerschwan (ganz links) und zu meiner großen Überraschung eine überfliegende große Seeschwalbe, ...
... die sich in extremer Vergrößerung als RAUBSEESCHWALBE (Hydroprogne caspia, Syn.: Sterna caspia) im Schlichtkleid entpuppte. Da sie normalerweise Meeresküsten bewohnt, hatte ich damit keinesfalls gerechnet. Meine letzten hatte ich 2018 an der Ria Formosa/Algarve und vor Jahren am Velo Blato auf der Insel PAG/Kroatien beim Stoßtauchen beobachtet.
Beim anschließenden langsamen Durchstreifen dieses herrlichen Auwald-nahen Ruderalgeländes mit charakteristischen gelben Wolfsmilchbeständen ...
... mit den markanten abgeblühten Blütenstängeln der Königskerzen, entstanden die folgenden Aufnahmen (Auswahl):
Wieder einmal eine markierte Griechische Landschildkröte (T.h.boettgeri), ein Weibchen mit 22 cm Stockmaß und wohl 1,5 kg Gewicht (geschätzt).
Markierungszahl "27"
Gerne wird offebar dem Klee zugesprochen. Die Landschildkröten leben hier in großer Dichte und werden nicht verfolgt. Nach Auskunft meines Quartierherren Christos werden auch Schlangen, darunter die Hornotter, normalerweise nicht erschlagen. Schön, es zu glauben ...
Mauereidechse (Podarcis muralis)
Gut verborgen im Gebüsch: Männliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis)
Direkt daneben das Weibchen.
Zeckenbefall
Weibchen von den hier häufigen Taurischen Eidechsen (Podarcis taurica)
Gruppe von Gelben Schafgarben
Üppig blühender Wildrosen-Strauch
Mohnblüte
Schilfrohr wird in großen Mengen geschnitten und in Stapeln gelagert.
Bereit zum Abtransport.
Durchquerung der Furt (etwas langsamer, als wir vor Tagen mit dem Bus...)
Nochmal eine letzte Abendtour:
Dies ist die Kernzone mit den Brutkolonien von Rosa- und Krauskopfpelikan. Ich zählte soweit sichtbar etwa 85 Jungtiere. Die Arten ließen sich aus der Ferne nicht unterscheiden. Außerdem brütet hier die Zwergscharbe in erheblicher Anzahl.
Vor meinem Auto querte noch rasch eine große Griechische Landschildkröte den Staubweg ...n
... und verschwand hurtig im angrenzenden Grasland.
Endlich ein akzeptables Bild einer Riesen-Smaragdeidechse (Lacerta trilineata). Sekundenbruchteile später enteilte sie über mindestens 10 Meter wie ein Pfeil.
Auf einem kleinen Hügel über dem See sonnten sich kurz vor Sonnenuntergang noch einige männliche Kykladen-Mauereidechsen (Podarcis erhardii).
Bislang hatte ich nur Weibchen fotografieren können, unter anderem am Kato-Olymp.
Rückenansicht eines Männchens der Kykladen-Mauereidechse (Podarcis erhardii)
Diese hübschen und sehr flinken Tiere bevorzugen steile Felswände als Habitat.
Bei der Heimfahrt nach 20.00 Uhr konnte ich erneut eine Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis hellenica) von der Asphaltstraße retten. Dieses Weibchen war mit 15,5 cm Stockmaß deutlich kleiner als das gestrige. Ich vermute, auch dieses Tier war auf der Suche nach geeigneten Eiablageplätzen.
Die überaus häufigen Nebelkrähen (Corvus corone cornix) ließen sich bislang nur schwer fotografieren. Heute Abend klappe es dann doch.
Wieder einmal ein braver, alter Hund, der am "Eidechsenfelsen" nicht von meiner Seite wich, und mit Unaufdringlichkeit versuchte, doch vielleicht von mir adoptiert zu werden.
Von diesem vorgelagerten Hügel hat man einen wunderbaren Blick auf die (Halb-) Insel Agios Achillios. Einen sehr lesenswerten Artikel zu Historie und Natur verlinke ich hier: Agios Achillios – Wikipedia
In diesem schönen traditionellen Steinhaus bei Christos in Agios Germanos wohne ich (ohne Hund) noch bis morgen früh, Samstag den 8. Juni 2019, dann "zieht die Karawane weiter" ... Kerkini lockt erneut und Nikos hat bereits zugesagt ...
Einzelne "übersehene" Bilder dieser abwechslungsreichen Woche in traumhafter Landschaft füge ich in Kürze an.
Donnerstag, 6. Juni 2019
Die Karte zeigt noch einmal den länglichen Kleinen Prespa-See, unten rechts, an dem ich mich zur Zeit aufhalte. Er liegt fast vollständig auf griechischem Staatsgebiet. Der Große Prespa-See gehört überwiegend zur Rep. Nord-Mazedonien, oben im Bild. Albanien, im Westen, besitzt Teile des Großen wie auch einen Zipfel des Kleinen Prespa. Mit dem Mietwagen ist es mir leider nicht möglich, die beiden anderen Anrainer zu besuchen.
Im äußersten Südosten des Kleinen P. liegt Mikrolimni.
Kapelle am Ortsrand
Der Bootsanlege-Steg für die Fischer
Auf dem Steg sieht man oft Würfelnattern.
Diese nimmt züngelnd eine Duftspur auf. Sie entdeckt mich und verschwindet unauffällig wieder im See.
Zwei Mittelmeer-Möwen und wie fast immer Zwergscharben. Da Fischen noch bis zum 15.06. untersagt ist (Laichzeit), müssen sie wohl vergebens auf Beifang warten.
Zwergscharben (Microcarbo pygmeus) im Gegenlicht
Wie überall in Griechenland wimmelt es von freilaufenden Hunden. Als plötzlich Leben in die Gruppe kam, ...
... sah ich, wie sie auf der Straße eine Art dicken "Klumpen" mit den Zähnen bearbeiteten. Bei näherem Hinfahren konnte ich ihnen das "Spielzeug" abjagen, und mich mit dem Auto solange darüber stellen, bis sie die Lust verloren und davontrabten.
Eine große weibliche Emys!! Ca. 19 cm Stockmaß und geschätzte 1,1 kg schwer. Wohl auf der Suche nach einem Eiablageplatz von den Hunden überrascht. Außer Kratzern am Carapax glücklicherweise keine weiteren Beschädigungen. Nach kurzem Bad im See konnte ich einige Nahaufnahmen machen.
Ein wunderschönes Exemplar. Bislang hatte ich am See noch keine Emys beobachten können. Somit ergab sich eine Win-Win-Situation: Glück für die Schildkröte - Glück für den Fotografen ... Timing ist alles!
Noch rasch einen Blick auf das Plastron geworfen, und blitzschnell verschwand sie im klaren Seewasser. Geglückte Rettungsaktion.
Interessante Hangabspülungen von roter Erde - erinnert mich irgendwie an Australien.
In Psarades, am gegenüberliegenden Seeufer, faucht mich eine kleine Katze an.
Sie sucht zwar nur Anschluß, dennoch ist mir bewusst, dass die Tausenden von streunenden Katzen großen Schaden an Vögeln, Reptilien und anderen Kleintieren anrichten!
Im späten Gegenlicht eine fotogene Schaf- und Ziegenherde.
Ergebnisse meiner heutigen Morgenpirsch kann ich euch morgen berichten - sofern meine Zeit noch reicht. Am Samstag ist schon wieder Abreisetag und die letzte Griechenlandetappe beginnt.
Mittwoch, 5. Juni 2019
Benny ist weitergefahren zum Peloponnes und hat mir noch ein paar Tipps hinterlassen. Mit dem Corsa kann ich aber nur moderate Strecken fahren, die Berge sind tabu.
Im Habitat nahe dem Ostufer:
Männchen der Taurischen Eidechse (Podarcis taurica) beim Sonnen am Morgen
Weibchen der Smaragdeidechse (Lacerta viridis) haben hier eine besondere, netzartige Zeichnung.
Nicht näher bestimmter Falter
Weibchen des Rotrücken-Würgers (Lanius collurio)
Männlicher Neuntöter
Und endlich einmal ein still sitzender Wiedehopf (Upupa epops), dessen Rufe ebenso wie der Gesang der Nachtigall, des Drosselrohrsängers und der Ruf des Pirols allgegenwärtig sind.
Männliche Kykladen-Mauereidechse (Podarcis erhardii). Wer noch das Weibchen vom Kato Olymp in Erinnerung hat, erkennt den ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus.
Alles blüht, wohin man schaut.
Ostrasse der Griechischen Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri) in situ
Adultes Weibchen der geichen Rasse.
Das gezeigte Exemplar weist eine Zahlenmarkierung auf, vermutlich aufgrund einer wissenschaftlichen Erhebung.
Am See findet man eine besondere, kleinwüchsige Rinderrasse, das Prespa-Rind.
Ich muss sagen, es sind wirklich wunderschöne Tiere, die hoffentlich bewahrt werden können!
Gegen Abend gab es heftige Regenfälle und es entstand ein Regenbogen von fast kitschiger Intensität.
Viele heutige Bilder und Motive konnte ich noch nicht zeigen, es ist mal wieder weit nach Mitternacht ... Demnächst mehr davon.
Dienstag, 4. Juni 2019
Wir waren Abends noch am See bis es dunkel wurde, und ich kann euch daher nur einen winzigen Bruchteil unserer Eindrücke vermitteln. Später dann mehr.
Wir starteten um 10.00 Uhr in Agios Germanos, nordöstlich vom See, meinem Quartier-Dorf, auf 1200 Metern Meereshöhe, und kamen auf teils sehr schwierigen Pisten mit dem speziellen Allrad-Bus von Benny bis auf eine Höhe von 2000 Metern hoch in das VARNOUNDAS-MASSIV, welches die Grenze zur Republik Nord-Mazedonien bildet. Kurz vor dem Gipfelsattel stoppte uns eine Schneewächte auf dem Weg, die letzten Meter kletterte ich zu Fuß zum Gipfel.
Flussdurchquerung
Alles blüht, v.a. der Ginster
Glasklare, rauschende Gebirgsbäche nach Schneeschmelze mit viel Wasser
Männliches Braunkehlchen bei leichtem Nieselregen
Weibliche Goldammer mit Insekten. Die meisten Kleinvögel wie Ortolan, Bachstelze, Gebirgsstelze, Wasseramsel, Rötelschwalbe sammeln bereits Insekten für die Brut.
Bis zur Schneegrenze freilaufende Rinder und Pferde. Für die Bären vielleicht eine Nummer zu groß.
Eine kleine Blumenauswahl:
Hier streikte der Bus endgültig
Gipfelregion mit Juniperus-Büschen
Nebel und Kälte am Gipfel. Für die Bosnische Kreuzotter war es heute dann doch zu kühl und windig hier oben, wenngleich das genau ihr Habitat ist. "Dafür" fanden wir in 1900 Mtern Höhe ...
... das Holunder-Knabenkraut (Dactylorhiza sambucina),
... und auch in der gelblich blühenden Variante.
Blick hinunter auf die Serpentinenstrecke und den Kleinen und Großen (rechts) Prespa-See. Alles ist feucht und frisch grün nach nassem Frühjahr.
Bis zur Dunkelheit verbrachten wir die Zeit am See, und fotografierten u.a. Haubentaucher mit Jungen.
Kurze Partnerbalz
Fütterung mit Fisch
Familienleben mit Jungen
"Mitfahrgelegenheit"
Stiller See im Spiegel der "Blauen Berge", eine Familienidylle, wie es scheint. Jedoch hat (vermutlich) die Rohrweihe seit gestern bereits eines der vier Jungen erbeutet. Erblicken die Jungvögel die herannahende Greifvogelsilhouette, so tauchen sie blitzschnell unter Wasser ab.
Abendwolken
Samstag, 1. Juni 2019
Ein letzter Morgenpirschgang im urwaldartigen Pinios-Delta:
Amphibische Landschaft im Delta
Urplötzlich fliegen aus den im Wasser stehenden Tamarisken zehn Löffler auf.
Acht der zehn durch die Störung überfliegenden Löffler.
Eine sehr alte, stark veralgte Europäische Sumpfschildkröte quert den Pfad.
Erst im Portrait offenbart dieses Männchen seine Schönheit.
Ein weiteres den Weg querendes Männchen von Emys orbicularis hellenica (kurz hochgenommen zur Demonstration)
Griechische Blindschleiche (Anguis graeca), sie besitzt (bei genauem Betrachten erkennbar) noch Reste des Außenohres und kleine blaue Punkte auf der Oberseite.
Ob feucht oder trocken: Der Bestand an Griechischen Landschildkröten ist enorm, die Männchendichte auffallend.
Nach dem nächtlichen Regen haben wir Glück mit Amphibien: Riesige Erdkröte (früher: Mittelmeer-Erdkröte, Bufo spinosus) mit stachelig-warziger Haut.
Auf feuchtem Bodenlaub: Springfrosch (Rana dalmatina)
Einige der Springfrosch-Merkmale aus der Nähe: Trommelfell kleiner als Auge, Abstand Auge - Trommelfell kleiner als Trommelfelldurchmesser, spitze Schnauze.
Im schattigen Brombeergebüsch wechselt ein Europäischer Laubfrosch (Hyla arborea) seinen Sonnenplatz. Dazu finden wir jede Menge Jungfrösche mit 10-12 mm Körperlänge.
Einer der Höhepunkte des Tages: Weibchen der Syrischen Schaufelkröte (Pelobates syriacus) mit starkem Laichansatz.
In kürzester Zeit gräbt sich das Tier mit Hilfe der Grabschwielen (Fersenhöcker) an den Hinterfüßen in den lockeren Sandboden ein.
Grabschwiele
Fast verschwunden.
Ein wunderschönes Männchen fällt besonders durch die rot gefärbten Drüsenwarzen auf. Die erreichbare Körperlänge liegt bei 6-8 cm.
Einmal mehr finden wir auch heute ein kontrastreiches Jungtier der Hornotter (Vipera ammodytes), kaum länger als 20 cm, am Wegrand, nach langer Nachsuche mit geübtem "Adlerblick".
Noch viel schwieriger zu entdecken: Pärchen der Hornotter bei der Paarung tief im Gebüsch. Starker Ausschnitt. Nur durch zuckende Bewegungen wurden wir aufmerksam. Grauschwarz das zuckend überkriechende Männchen, lehmfarben das Weibchen. Die gesamte Paarung dürfte weit mehr als 30 Minuten gedauert haben.
Vielleicht das gleiche Pärchen, das ich vor Tagen per Foto dokumentiert habe.
Wieder auf trockenem Boden verlassen wir das dornenreiche, von Christusdorn dominierte Gebiet. Im Hintergrund das Ossa-Gebirge, das vom Olymp durch den Pinios getrennt wird.
An dieser Stelle muss man jedoch auch einmal die enorm hohe Vermüllung der Landschaft in Griechenland ansprechen. Wenn Müll überhaupt abgefahren wird, so landet er oft genug wieder irgendwo in der Natur. Das tun auch Privatpersonen (Touristen nicht ausgenommen).
Benny ist sich seit Jahren nicht zu fein, (nicht nur) im Pinios-Delta den Müll der Griechen einzusammeln, auch wenn das kaum den Tropfen auf dem heißen Stein bedeutet. Großen Respekt!
Abschied von Stomio:
Kapelle im "Santorini-Stil" mit Hochzeitsgesellschaft
Der kleine Fischerhafen von Stomio wirkt meist wie gottverlassen. Kein Wunder: Das Meer ist stark überfischt, u.a. durch Dynamit-Fischerei
Die Hauptstraße von Stomio
Dorfkirche von Stomio, mit korrekter (!) Zeigerstellung
Blumenschmuck
Abendstimmung mit Blick auf das Ossa-Gebirge
In der Nähe des ALIAKMONAS-Stausees südlich von Kozani beobachten wir an einer Sandsteinwand u.a. folgende Arten (der Steinkauz war heute nicht zu sehen):
Steilwand: Durchlöchert fast wie ein Schweizer Käse und vor vielen Beutegreifern sicher.
Bienenfresser-Pärchen, Männchen mit Junikäfer. Unten auf der Wurzel ein männlicher Weidensperling.
Dohle (Coloeus monedula) vor der Brutwand
Gruppe von Dohlen vor der Brutwand, links eine mit Pflanzenteilen ausgestattete Höhle.
Steinsperling (Petronia petronia, Weibchen) mit Raupe, um die Jungen in der Höhle zu füttern. Er kommt im Süden Eurasiens sowie im Norden Afrikas vor und ist vor 1950 in Mittteleuropa ausgestorben.
Blauracke (Coracias garrulus) im angrenzenden Revier ...
... und an der Brutwand. Das Verbreitungsgebiet schrumpft derzeit auffallend.
Urplötzlich hereinbrechende Gewitter zwangen leider zur Weiterfahrt und Programmänderung. Bennys brauner VW-Bus ist kaum noch wahrnehmbar. Ich folge mit dem Opel Corsa im Konvoi.
Das Pindos-Gebirge mussten wir also streichen, und kommen bereits heute Abend, Sonntag den 2. Juni 2019, am Kleinen Prespa-See an und fanden ein Privatquartier für mich. Morgen werde ich nochmal ins gebuchte "Hotel" Varnous in Agios Germanos umziehen.
Zwischenbild bei Kastoria: Über viele -zig Autobahn-Kilometer beidseitig hohe, starke Metallzäune gegen Bären-Wildwechsel, nachdem es sehr viele Bärenunfälle mit Autos gegeben hatte.
Infotafeln zeigen den in Griechenland gelegenen "Mikri Prespa" mit der schmalen Halbinsel in Nähe der Pelikan-Brutkolonien (Krauskopf- und Rosapelikan). Oben im Bild der Große Prespa-See, der nur zu einem minimalen Teil noch auf griechischem Gebiet liegt. Außerhalb der Tafel im Norden Nord-Mazedonien, im Westen Albanien. Die Grenzen sind per Mietwagen nicht passierbar.
Vom Kleinen Prespa-See die letzten Abend-Impressionen; Himmel: Bedeckt, Boden nass und viele Pfützen, Temperatur: Klamme 12° Celsius. Gebirgsklima eben. Der See liegt auf 1000 Metern ü.d.M. Magische Atmosphäre bei bleigrauem Himmel und blaue Bergen rings umher.
Etliche Krauskopfpelikane fliegen niedrig über uns hinweg!!
Schlafgesellschaft von Krauskopfpelikanen (Pelecanus crispus) auf einer sicheren Sandbank am Großen Prespa-See
Bilder folgen, sofern WLAN weiterhin klappt.