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  • Tiefflieger am Nymphenburger Schloss

    Sonntag, 27. Oktober 2019

    Auf Kurzbesuch am Nymphenburger Schloß mit ausgedehntem Park: Nochmal herrlich warmes Wetter - das Timing passt!

    Achtung  Tiefflieger!

    Was wäre Nymphenburg ohne seine Schwäne:

    Ein gelungener letzter Tag im vitalen Herz Bavarias. Hier noch ein paar heutige Eindrücke vom Englischen Garten:

    Reflexionen am Schwabinger Bach

    Auch heute wieder trinkende Streifengänse (Anser indicus). Sie werden hauptsächlich in ihren asiatischen Überwinterungsgebieten verfolgt und sind dort daher sehr scheu; im Brutgebiet sind sie dagegen sehr zutraulich und haben eine geringe Fluchtdistanz. Im Engl. Garten sind sie Brutvögel. Leider bastardisieren auch sie oft mit Graugänsen.

    Todesmutiger Sprung ins Nasse

     

    Zurück in Tauberfranken:

    Noch blühen sie ...

    "Blattgold"

    Zwischenzeitlicher "Gast": Waschbär im Garten.

  • Schnappschüsse aus dem Tierpark Hellabrunn, Isarradweg zum Englischen Garten

    Samstag, 26. Oktober 2019

    In München herrschte heute ungewöhnlich sonniges und warmes Sommerwetter. Für die Tieraufnahmen sind die Kontraste natürlich grenzwertig.

    Gorilla. In den Röhren verstecken die Pfleger oft Leckereien.

    Katta. Eine der bekanntesten Lemuren Madagaskars.

    Kleiner Pandabär. Die Eltern führen ein fast erwachsenes Jungtier in der Biotop-Anlage.

    Links das Jungtier

    In der Natur sind Kleine Pandas stark bedroht.

    Schellente

    Roter Sichler

    Roter Sichler: Badestudie

    Java-Banteng. Diese aparten Großrinder sind Regenwaldbewohner und sehr stark gefährdet. Auf Bali hat man sie domestiziert als sogenannte "Bali-Rinder".

    Sibirischer Tiger. In Freiheit rechnet man mit weniger als 500 Individuen. Stark bedroht durch Bejagung und Lebensraumverlust.

    Sibirischer Tiger: Portrait im Halbschatten. Männchen.

    Mähnenlöwe. Aufnahme durch Glasscheibe.

    Für den Rest des Tages war Radsport ab Hellabrunn entlang der Isar angesagt. Ziel: Englischer Garten. Eindrücke: Spätsommerlich entspannt.

    Die Isar springt über mehrere Staustufen

    Reminiszenezen an den Sommer: Das bekannte FKK-Gelände auf der Kiesinsel am Flaucher. Heute endet die Sommerzeit...

    Relaxen im Englischen Garten. Ab kommendem Montag sollen die Temperaturen auf einstellige Werte fallen. Ein Regentief von NW. Traurig irgendwie dieser Kontrast.

    Der Monopteros, ein Tempel im griechischen Stil, wurde im Jahr 1836 von Leo von Klenze errichtet. Er hat schon viele Epochen kommen und gehen sehen, darunter auch weniger friedliche wie heutzutage.

     

    Die Herbstsonne genießen am Schwabinger Bach.15 Streifengänse sind am Kanal gelandet. Diese Einwanderer sind im Raum München nichts Ungewöhnliches.

    Die Münchner sind extrem hundefreundlich. Auch für sie ist der Eiskanal eine Erfrischung wert.

    ff. ...

  • Hinauf zum Lusengipfel

    Freitag, 25. Oktober 2019

    Unterwegs trifft man im Herbstwald auf eine sehr schöne Installation, die hiesige Glaskunst mit dem symbolischen Erhalt der Artenvielfat verbindet:

    Die GLAS-Arche bei Waldhäuser:Natur in unsere Hand gegeben

    Die Arche besteht aus vielen Hundert Glasscheiben und dürfte an die 6 Meter lang sein.

    Auch eine Plastik, geschaffen von der Natur.

    Die letzten Steilstufen zum Gipfel

    Das flächige Waldsterben im NP Bayrischer Wald sorgte in den 90er Jahren für hitzige Diskussionen, da man angeblich "tatenlos" der Borkenkäferplage zusah. Gesiegt hat letztlich das konsequente Nationalparkkonzept, denn längst ist junger Naturwald entstanden.

    Das Totholz dient vielen Arten als Lebensgrundlage.

    Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola), auch Fichtenporlig genannt. Zersetzer von Totholz

    Der Gipfelbereich besteht aus Tausenden von flechtenbewachsenen Granitbrocken, dem BLOCKMEER, das man etwas mühsam überwinden muss. Der Blick geht über Arber, Rachel und Böhmerwald.

    Die Gelbflechten bilden fantastische "Landkarten" und Gestalten.

    Hier könnte man stundenlang nach Figuren suchen.

    Gipfelkreuz in 1373 Metern Höhe

    Verdiente Rast nach zwei Stunden Bergaufstieg über den sog. "Sommerweg"

    Heidelbeersträucher: "Indian Summer auf Niederbayrisch"

    Es folgen Bildliche Eindrücke vom Abstieg auf dem sog. "Winterweg":

    "Farngrotte"

    Falllaub im Moos

    Pilzensemble in Baumritze

    Am Weißbuchenstamm: Naturwappen oder Gitarre?

    Das besondere Bild des Tages: Bewegtes Wasser in einem Quelltrog

    Sonnenuntergang hinter abgetrockneten Farnwedeln

    Weitere letzte Bilder vom NP in Kürze. Morgen geht es weiter nach München. Schau´mer mal.

  • Bayerwald zweiter Tag

    Donnerstag, 24. Oktober 2019

    Am Mittwoch hatten die Parkranger ein Reh "fotogen" bei den Wölfen drapiert.

    Zunächst tat sich dann erstmal fast gar nichts ...

    Die Wölfe hielten Abstand, zuviele Beobachter?

    Zwei Tage später: Der Kadaver ist unter Laub verscharrt. Einzelne Wölfe gehen gegen Abend an das Aas.

    Inzwischen wurden neben Luchsen auch freilebende Wölfe im NP gesichtet.

    Luchs (Lynx lynx) im großen, naturnahen Gehege. Ein Schwerpunkt der Wiederansiedlung liegt im bayrisch-tschechischen Grenzgebiet.

    Luchskuder. Das Fleckenmuster ist individuell ausgeprägt und ermöglicht die Wiedererkennung etwa auf Bildern von Wildkameras. Einzelne Tiere werden besendert, um ihre Wanderwege zu studieren.

    Intensive Fellpflege wie bei allen Katzen.

    Die kleinste einheimische Eule: der Sperlingskauz (Glaucidium passerinum), in drei Ansichten aus der Eulenvoliere:

    Die kleine Eule ist nur knapp starengroß!"Hinter Gittern", mit Maus

    Herbst im Bayrischen Wald

    "Das Gold der Buchen"

    Sprudelndes Bächlein

    "Turbulenzen im Bach"

    "Ebereschen-Schönheit", bald ein Opfer der Klimaerwärmung?

    "Schwitzender" Baumporling

    Auerochse, zwar ausgestorben, aber durch Rückzüchtung zumindest phänotypisch erhalten, die sog. "Heck-Rinder".

    Als "Vorlage" dienten u.a. steinzeitliche Höhlenzeichnungen wie diese.

    Auerochse im Freigehege Luisenthal

    Auerochsen-Silhouette

    Verkehrsopfer Fuchs - leider auch dies ein Teil der oft brutalen Realität im Automobilzeitalter.

  • NP Bayrischer Wald: erste Eindrücke

    Mittwoch, 23. Oktober 2019

    Jung-Elch

    Wespenbussard

    Europäischer Luchs

    Buchenlaub

    Drüsiges Springkraut, schön, leider stark invasiv

    Farnwedel

    "Stämmig"

    Baumskelett

    Schachtelhalm, letzter Spot

    Abendstimmung im Wald

    Die Sonne verschwindet und setzt einen malerischen Akzent.

    [Tiere: Freigehegezone]

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