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  • Natur ohne Menschen - eine Utopie?

    Dienstag, 21. April 2020

    Wie die Coronavirus-Pandemie mit der Zerstörung von Tier- und Pflanzenwelt zusammenhängt | Global Ideas | DW | 14.04.2020

    "Zauber der Natur"

    Die Natur wird auch ohne Menschen weiterleben. Wie schon Milliarden Jahre vorher. Der "Homo suicidalis" beschleunigt die fatale Spirale nach Kräften. Wir haben die Millisekunde unseres Daseins in der Geschichte des Universums nicht genutzt. Verbrannte Erde hinterlassen. Heute am 22.04.2020 sogar im Wortsinne:

    Waldbrände im Grenzgebiet zur Niederlande: Starke Winde erschweren Löscharbeiten - DER SPIEGEL

    Erst stirbt der Wald, dann der Mensch. Umgekehrt bestünde zumindest Hoffnung. Fast 8 Millliarden sind zuviel. Exponentielles Wachstum lässt die Natur nicht zu. Über kurz oder lang.

    Kein hoffnungsvolles Bild. Pestizideinsatz in die Blüte hinein. Für mich grauenhaft. Vögel suchen nichtsahnend nach verbliebenen, vergifteten Insekten. Bienen sind in Gefahr. Mehr Infos zur Rapskultur OHNE Spritzmittel: Landwirt erklärt: Darum ist das Spritzen ganz oft unnötig - Oberreichenbach - nordbayern.de

    Optisch schön anzuschauen, aber ökologisch hochproblematisch: Rapsfeld in Hohenlohe

    Siehe auch: Die Menschheit schafft sich ab - Die Erde im Griff des Anthropozän: Amazon.de: Harald Lesch, Klaus Kamphausen: Bücher

  • Altmühlsee

    Montag, 20. April 2020

    Erst (erstaunlich) etwas Nieselregen, dann aber bald wieder grelles Sonnenlicht: Samstag, 18.04.2020

    Blässhuhn am unfertigen Nest

    Hier bahnt sich etwas an ...

    ... Blässhuhn-Paarung, ein seltener Schnappschuss

    Graugans im Nieselregen

    Lachmöwe und Blässhuhn (nach heftigem Streit um Futterbrocken)

    Haubentaucher: Spiegel

    Graureiher-Flugbild. 

    "Der Ruf der Graugans". Alle bisher gezeigten Bilder mit Sony SEL 2,8/400 GM OSS an FF.

    Lachmöwen folgen dem Pflug

    Abends zurück in Vorbachzimmern

    Hohenlohe am Abend: Fast unwirkliches Farbenspiel

  • Garten Teil II

    Sonntag, 19. April 2020

    Amselweibchen trägt Nistmaterial herbei:

    Jungigel

    Paarungszeit bei den Europ. Sumpfschildkröten:

    "Ziemlich ruppig"

    Blühender Judasbaum

  • "Garten statt Corona" Teil I

    Donnerstag, 16. April 2020

    Von Corona bisher verschont zu bleiben und die Reisebeschränkungen mit Gartenbeobachtungen zu kompensieren, welch ein Privileg.

     Seltene düstere Stimmung, aber leider kein bisschen Regen in Sicht.

    Regelmäßig im Garten, und beim Nachbarn schon einige Hühner geraubt: Rotfuchs, hungrige Fähe, vermutlich mit Jungen im Bau. Nachfolgend Nachtaufnahmen aus der Kamerafalle:

    Rotfuchs mit Fuchsräude (Sarcoptes scabiei), eine durch Milben verursachte parasitäre Infektion, die häufig tödlich endet.

    Fuchs-Rüde

    Waschbär am Teich! Die Schildkröten in Gefahr. Der Weidezaun wurde heute sofort nachgebessert.

    Spiegelbild: Indianer- Zierschildkröte (Chrysemys picta bellii), Männchen, adult, aus meiner eigenen Nachzucht

    Emys orbicularis erklettert Stamm zum Sonnenbad.

    "Zum Gähnen"

    Europäische Sumpfschildkröte (Männchen) mit Spiegelbild

    Ich hatte das Glück, ein Pärchen Ringeltauben (Columba palumbus) vom Balkon aus, trotz dichter Zweige, beim Nestbau beobachten zu dürfen (Sony A7R4, 2,8/400 mm GM):

    Der Tauber bricht dünne Zweige von der Robinie ab.

    Derselbe Zweig wird im Nest, auf dem Weibchen stehend, übergeben. Das Weibchen schließt vorsichtshalber die Augen.

    Dieser sehr lange Zweig macht Schwierigkeiten ...

    ... und wird schließlich doch noch am Weibchen vorbei am Nestrand fixiert. Welche fast anrührend intime Szene!

    Anschließend Start zu neuer Suche. Nach vielen vergeblichen Versuchen gelingt nun der Nestbau in nur zwei Tagen. "Gemeine", aber doch wunderschöne Vögel, finde ich. Zur Info: Die größte Taubenart Mitteleuropas. Gewicht: Knapp 500 Gramm. Bestand nicht gefährdet.

    Bald mehr aus dem Garten.

  • Vollmond am 08.04.2020 und Osterspaziergänge

    Mittwoch, 8. April 2020

    "Supermond" (400 mm, 61 MP, Stativ)

    Untergehender Mond um 05.57 Uhr

    "Osterstimmungen" bei den fast verblühten Küchenschellen, aber mit sehr attraktiven Samenständen

    Weinort Laudenbach im Vorbachtal in voller Blüte

    Abendlicher "Märchenwald" (Bergahorn)

    Dompfaff-Pärchen in Kastanie: "Vogel-Wunderwelt". Schon lange etwas Außergewöhnliches.

    Gimpel-Männchen in Prachtfärbung. Auch unsere Finkenvögel leiden erheblich unter dem enormen Arten-und Individuenrückgang. Wir füttern seit längerem ganzjährig und sehen fast täglich Gimpel, Grünfinken, Stieglitze, Girlitz, Buchfink, Bergfink, Goldammer, manchmal Zeisig, Heckenbraunelle, Rotkehlchen, Stare und natürlich viele Meisen und beide Sperlingsarten an der Futterstelle. Katzen und Waschbär halten wir per el. Weidezaun fern.

    Ringeltaube, inzwischen ist aus dem scheuen Waldvogel ein Kulturfolger geworden.

     

    "Verträumte" Buschwindröschen

    3x Taubnessel

    Liebliches Vorbachtal

    Löwenzahn - Pappus

    "Ahornblatt wie aus Glas"

    Allee der Apfelbäume, warum nicht auch mal in schwarz-weiß-Grafik?

    Wiesenschaumkraut - Abends am Seeufer

    Sonnenball hinterm Schilf (Tele 400 mm, f 2,8)

    Märchenhaftes zur Nacht

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