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  • Frostnacht, Jagst, Schloss Langenburg

    Samstag, 17. November 2018

    Nach frostigem Morgen, ein Spontanausflug an die Jagst und Schloss Langenburg bei schönstem Spätsommerwetter:

    Feigenblätter bereift

    Stillleben mit Kirschblättern

    Beginnendes Auftauen

    Kirschblatt: Biologischer Abbau als Batik-Gemälde

    Spitzahorn

    Pfaffenhütchen mit Reif

    Bereifte Zieräpfel (Malus "Red Sentinal")

    Idylle am Jagstwehr

    Alte Getriebemechanik

    Letztes Weidengelb am Ufer

    Schloss Langenburg

    Torfiguren

    Schlossturm

    Blick ins herbstliche Jagsttal

    Farbenfroher Rundgang um das Schloss: es dominieren die Buchen.

    Wilder Wein an der Treppe

    "Im Rausch der Sinne"

    Buchenmosaik

    Feuriger Schlussakkord: Weinblatt

    Lauschiges Nebengässchen

    Der Turm der Pfarrkirche im warmen Abendlicht

    Zeit zur Heimfahrt, in wenigen Minuten kriecht die Nachtkälte vom Jagsttal hoch.

    Tele-Ver-"DICHTUNG" oder "Wahrheit"?

    Steinmarder - "eingefangen" von der Wildkamera (extremer Ausschnitt)

  • Die letzten Farben des Herbstes?

    Freitag, 16. November 2018

    Ein Wintereinbruch wird wohl für nächste Woche vorhergesagt. Kühler ist es schon heute geworden. Wärme strahlen aber noch die letzten Herbstfarben aus. Ein kurzer Weg entlang Vorbach und Tauber:

    Stockente am Wehr

    Eichenlaub

    Pfaffenhütchen

    Wildrose bei Sonnenuntergang

    Noch etwas Ästhetik der Technik:

    Windkraft

    Rätselbild, ohne Titel

  • Goldener November - Dritter Teil

    Mittwoch, 14. November 2018

    Bodenfrost, Tau, Nebel, Sonne, Wein - das waren die Zutaten einer vormittäglichen Novemberfantasie mit teilweise mystischer Stimmung.

    Eindrücke aus dem Vorbachtal bei Weikersheim.

    Ich liebe Reflexe.

    "Goldene Reben" bei Haagen

    Quittenbaum mit Früchten. Leider kann man den aparten Duft nicht abbilden.

    Quittenblatt

    Tauperlen

    Waldrebe (Clematis)

    Insektenhotel mit Gehäusen der Weinbergschnecke

  • Goldener November - zweiter Teil

    Montag, 12. November 2018

    Portugal liegt schon wieder hinter mir, und schon tun sich neue Motive und Sichtweisen auf. Ich lade euch zum zweiten Teil eines November-Spazierganges im Vorbachtal ein:

     

    Träumerei im Gras. Ich werde nie vergessen, mit welchen Gefühlen und Träumen ich als Kind oft im hohen Wiesengras lag, und in diesem naiven Weltbild  Fantasie und Sinne für immer geprägt wurden.

    Wer den Maler Friedrich Hechelmann - Bing images   kennt, kann vielleicht meine (bescheidenen) subjektiven Assoziationen zu einigen seiner traumhaften Malereien nachvollziehen.

    Zarte Reduktion

    Löwenzahn

    Der "unmögliche" Weg des Lichts

    Distel vor Sonne

    Anmerkung: Die Bilder entstanden ohne zusätzliche Hilfsmittel, nur aufgrund der vorhandenen Strukturen und natürlichen Lichtbedingungen vor Ort und wurden nachträglich nur minimal angepasst. Das macht mir am meisten Spaß, z.B. setze ich auch keine Blitzgeräte ein.

  • ALGARVE - Rückblicke, letzte Impressionen

    Samstag, 10. November 2018

    Hiermit schließe ich nun endgültig meine  dreiwöchige Portugal-Fototour. Ich hoffe, ich konnte euch  ein wenig von der Region, der Flora und Fauna vermitteln, sozusagen als Schnupperkurs ... drei Wochen sind definitiv zu wenig.

    Vielleicht sehen wir uns im Frühjahr 2019 irgendwo auf der Iberischen Halbinsel wieder.

    Nun gilt: Nach der Reise ist vor der Reise.

    Dazwischen liegen einige Wintermonate in der Heimat, ob nass, trocken, kalt oder mild. Sspannende Fotomotive  findet man immer. Wer weiß schon, was kommt, in jeder Hinsicht ...

    Bleiben wir gesund, optimistisch und kreativ!

    "Immer mit der Kamera unterwegs, bloß nichts verpassen"

    Teil 1:

    Algarve - auch das Land vieler Salinen und Salzhalden.

    Am Strand von Monte Gordo: Die bunte Fangflotte der Fischer

    Die Flaggen der Bootseigner stecken in Styroporblöcken und dienen wie Bojen der Markierung der Fangnetze.

    Großgefleckte Katzenhaie (Scyliorhinus stellaris) werden ebenso gefangen, ...

    ... wie Knurrhähne (Triglidae) ...

    ... oder der Oktopus, auch Gemeine Krake (Octopus vulgaris). Die letzten drei Bilder stammen aus der Fangauktion bei Sagres.

    Leider wird noch immer gebaut, und so kann ich uns ein "häßliches" Bild nicht ersparen.

    Auch dies kein besonders erfreuliches Vorbild.

    Monte Gordo ist ein leider etwas aus dem Ruder gelaufenes Touristenzentrum. Einzig "wild" und visuell attraktiv die Fischerboote und der dramatische Abendhimmel.

    Stranddistel

    Teil 2: In Cacela Velha, dem sog. Museumsdorf, gibt es doch noch Facetten des Lebens:

    Eine De-Collage oder: "Der abgerissene Liebes-Storch"

     

    Man könnte auch sinnieren: Liebe ist vergänglich?

    Teil 3: Mertola

    Vom pittoresken Städtchen möchte ich noch etwas Besonderes zeigen:

    Leider war das Anwesen des holländischen Künstlers Christiaan Zwanniken, direkt neben dem Kloster Convento de Sao Francisco, geschlossen. Obwohl er anwesend war, konnte ich ihn leider nicht erreichen.

    Dafür möchte ich jedem, der etwas für Kunst übrig hat, in diesem Falle für computergesteuerte, mechanische Skulpturen, oft mit Tierskeletten aus der Umgebung hergestellt, das folgende, für mich faszinierende, 5-Minuten-Video unbedingt zur Ansicht empfehlen:  ZWANIKKEN FABRIEK | Christiaan Zwanikken

    Insbesondere ist seine Roboter-Esel-Skulptur, die das alte maurische Bewässerungssystem auf realistisch-surreale, teils beklemmende Art veranschaulicht, bemerkenswert.

    Immerhin wagte ich über den Zaun einen Blick auf das wunderschöne, landschaftlich eingebettete und von Gärtnern ökologisch bewirtschaftete mediterrane Grundstück direkt neben dem Kloster. Vielleicht klappt es beim nächsten Besuch.

    Das Kloster aus dem 17. Jahrhundert

    Von hier oben kann man einen ganz hervorragenden Blick auf Mertola mit seinen an den steilen Hang gepressten Gässchen und Häusern und auf die mächtige Burg genießen.

    Teil IV:

    "Rudelbildung". Zum Glück die Ausnahme. Natur ist "in".

    "Familienfoto" - dieses "Rudel" finde ich noch etwas sympathischer ...

    Steht die Welt Kopf?

    Was man liebt, möchte man festhalten. Vielleicht ist es in meinem Falle Portugal und die Algarve?

    Auch der Portugal-Blog befindet sich nun auf der Zielgeraden.

    Die Salinen von Tavira im letzten Abendlicht.

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