Magische Winterlichter.

Fantasiewelten benötigen keine Titel:

"Winteräpfel- ein Stillleben"

Danke an alle treuen Besucher meiner Seite, bleibt gesund!

Ich werde weiterhin versuchen, die Poesie der Natur mit meinen Augen und Möglichkeiten zu "herauszukristallisieren". Hoffentlich lässt sich die Vielfalt der Schöpfung noch einigermaßen bewahren.

"Hoffnung"

Morgens Frost, nachmittags Dezembersonne: Das Jagsttal bietet Nahrung für Suchende.

Schloß Langenburg

Die letzte Rose

"Ich träumte vom Weißen Reiher"

"Im Schatten noch Frost"

"Geisterbilder im Bach"

"Silberlinge"

"Tanzende Lichter"

Am alten Wehr. Sichtweisen:

"Straßen ins Licht"

"Rost"

"Das Zittern der kleinen Teilchen"

"Stillleben am Fluß""An den Schalthebeln"

"Maske mit Patina"

Alle Bilder sind unmanipuliert und minimal bearbeitet.

Immer noch "erwärmend":

Sozusagen "adventliches Licht"

"Kontraste des Lebens I"

"Kontraste des Lebens II"

"Aufstand"

Selten genug ...

"Ambivalente Schneegrafik"

"Eichen-Hydra"

"Verborgenes Rot"

"Schlangenarme der alten Eiche"

"Wildrose im Eis"

"Ahornblatt - Poesie pur", mein bisheriges Lieblingsbild Dezember

"Kleines Monster im Schnee" (Bucheckern-Fruchtkapsel)

"Bizarres im Spiegel"

Rothenburg "unter den Buchen" (Blick vom Burggarten aus)

"Herbstglühen im Buchenwald"

Um eure eigenen Fantasien nicht zu beeinflussen, verzichte ich zumeist auf jegliche Bildtitel. Ich freue mich, wenn ihr mit mir in magische Makrowelten eines besonderen Wintertages eintauchen möchtet.

"Verwunschene Unterwasserwelten"

Es waren vier frostige, aber herzerwärmende Stunden am Bachufer.

Alle Motive fast unbearbeitet, mit 90 mm Makro und dem zauberhaften 1,8/135 er Objektiv.

Lange, dunkle Abende verleiten zu digitalen  Spielereien:

"Kalt und Heiß", eine Metapher auf den saisonalen Paradigmenwechsel

Hinweis auf Startseite: Monatsfoto November neu, bitte anklicken.